Wetter in Oberfranken: Leichter Regen

Mittelpunkt Oberfrankens
Do, 28.03. - Leichter Regen 5/9°C

Echt Oberfranken – Ausgabe 71 – Lecker Heimat

Lecker Heimat

Könnten besondere Schimmelkäse sein. Oder sündteure Salamikugeln, die in dem mannshohen Kühlschrank hängen, denke ich mir und frage vorsichtshalber nach bei Joshi Osswald. Der schüttelt nur lächelnd den Kopf, öffnet eine schwere Tür, hinter der noch zig andere dieser weißen, runzligen Gebilde hängen. Dann erst rückt er mit der Wahrheit raus: „Es sind Steckrüben.“

Steckrüben! Früher wurde diese Unterart des Rapses allenfalls in Form von Eintöpfen aufgetischt, wenn Kartoffeln ausgegangen oder sonstige Gemüse nicht verfügbar waren. Oder sie wurde an Schweine verfüttert. Für Joshi Osswald ist die Steckrübe gleichwohl ein besonderes Produkt. Die Rübe wird in der Region angebaut, ist also auch in größeren Mengen und ohne große Anfahrtswege verfügbar. Vor allem aber, da ist sich der Mann mit dem roten Vollbart sicher, „kann man daraus etwas Besonderes machen.“ Und deshalb ist sie ein Fall für Joshis Labor.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 71 – Grüne Revolution In Oberfranken

Grüne Revolution In Oberfranken

Was für ein eindrucksvolles Naturschauspiel, wenn nach fast fünf Monaten Abstinenz von frischem Grün und blühendem, duftendem Kolorit die Natur explodiert – eine Neugeburt aus grauer Tristesse heraus für Heiterkeit, Auge, Herz und Seele.

Oberfranken gehört zu den interessantesten und vielfältigsten Regionen Bayerns mit einzigartigen Landschaftsräumen von den nadelwaldgeprägten Hochflächen im Fichtelgebirge und Frankenwald, dem Oberen Maintal und Coburger Land, den Wiesenttälern und Fließgewässern der Fränkischen Schweiz bis hin zu den Buchenwäldern im Steigerwald mit seinen Baumriesen bei Ebrach ganz im Westen von Oberfranken.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 71 – Baukunst gestern und heute

Baukunst gestern und heute

Geprägt von einer reichen Vergangenheit, die bis ins neolithische Zeitalter zurückreicht, beherbergt Oberfranken eine Vielzahl architektonischer Meisterwerke: von im­posanten Burgen und Schlössern über charmante Fachwerkhäuser bis zu hochmodernen Architekturschätzen erzählen die Bauwerke spannende Geschichten aus längst vergangenen Zeiten, von innovativen Baukonzepten und zeitgenössischen Designs. Und prägen so unsere ober-fränkischen Städte und Dörfer auch heute noch …

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Echt Oberfranken – Ausgabe 70 – Das Jahrhundert der stählernen Giganten

Das Jahrhundert der stählernen Giganten

Nürnberg, 7. Dezember 1835: Schaulustige reihen sich eng aneinander, manchen von ihnen scheint die Erwartung schier aus den Augen zu sprühen, andere beben innerlich vor Anspannung und teils gar Angst, die sie beim Anblick des stählernen Ungeheuers empfinden. „Adler“ wird der Import aus England genannt, den niemand Geringeres als George Stephenson höchstselbst entwickelt hat. Ebenjener geniale Konstrukteur, der sechs Jahr zuvor mit seiner „Rocket“ die Welt schon einmal in Staunen versetzt hatte. Zwischenzeitlich hat er sich zu einem rührigen Geschäftsmann entwickelt, dessen dampfgetriebene Konstruktionen nun auch auf dem Kontinent Zeit und Raum zusammenwachsen lassen sollen. Da es in Nürnberg indes niemanden gab, dem man zutrauen konnte, die unzähligen Rädchen und Hebel adäquat zu bedienen, holte man zusätzlich zur sogenannten „Lokomotive“ auch direkt noch einen Kundigen mit, der sie steuern sollte.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 70 – Für unsere Oberfränkische Heimat

Für unsere Oberfränkische Heimat

Die Oberfrankenstiftung fördert seit 1927 Investitionen und Projekte im Gebiet des Regierungsbezirks, die von gesamtoberfränkischer bzw. überregionaler Bedeutung sind. Förderungsfähig sind Konzepte aus den vier Hauptbereichen Soziales, Kunst und Kultur, Denkmalpflege sowie Wissenschaft und Forschung. Und im weiteren Sinne auch aus den Bereichen Heimatpflege und Brauchtum, Bildung, Umwelt und Natur sowie Alten- und Jugendpflege und bürgerliches Engage­ment. Im Jahr 2023 hat die Oberfrankenstiftung Förderungen im Wert von 27,5 Millionen Euro für insgesamt 275 Einzelanträge bewilligt.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 70 – Das Kapital der Industrialisierung

Das Kapital der Industrialisierung

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts dominierten Privatbankiers die Geldgeschäfte. Erst die kapitalintensiven Großvorhaben der Industrialisierung, von Eisenbahnbau bis Elektrifizierung, machten neue Finanzierungsinstrumente notwendig – so entstanden die großen Aktienbanken. Ihre Wurzeln lagen zumeist im Überseehandel und in den Großstädten, doch finden sich auch hier bei uns in Oberfranken mehr ihrer Spuren als erwartet.

Als sich in Nordamerika ab 1775 die Unabhängigkeits­bewegung erhob, nutzte Alexander, der letzte Markgraf von Ansbach-Bayreuth, die Chance, um der britischen Krone Solda­ten aus seiner Markgrafschaft zu vermieten. Zur günstigeren Abwicklung dieser Geschäfte gründete er 1780 die „Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthische Hofbanco“, die ab 1810 als Königlich Bayerische Filialbank und nach dem Ende der Monarchie 1918 als Bayerische Staatsbank firmierte.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 67 – Wildkräuter im Frühling

Vom Wegesrand auf den Teller

Das Frühjahr kehrt in ganz Oberfranken ein und erweckt die Natur zu neuem Leben. Auch die Wildkräuter sprießen. Nach den kalten Wintermonaten sind die blühenden Wiesen eine wahre Augenweide. Nicht nur die Insekten freuen sich über das Nahrungsangebot, auch für uns Menschen sind Wildkräuter kulinarisch äußerst vielseitig einsetzbar. Sie verleihen Speisen eine spezielle Note und einen unverwechselbaren Geschmack.

Ob als Pesto, als Salat oder als Würze für Suppen und Saucen, Wildkräuter sind eine hervorragende Möglichkeit, um dem Essen mehr Abwechslung und Geschmack zu verleihen. Außerdem sind Wildkräuter gesund. Dank der enthaltenen Vitamine, Mineralien oder Proteine sind manche von ihnen sogar echte heimische Superfoods. Dabei wachsen sie manchmal ganz unscheinbar in den Wiesen, am Wegesrand oder an den Ufern unserer Bäche, Flüsse oder Seen.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 67 – Einfach loslaufen

Einfach loslaufen?!

Im Frühling juckt es uns in den Füßen. Es ist länger hell, wärmer und ein paar Kilogramm könnten wir eigentlich auch loswerden. Wie wäre es mit Joggen? Es muss ja nicht gleich ein Marathon sein. Können wir, ungeübt und winterfaul,
„einfach loslaufen“?

Lieber nicht, sagt Professor Peter Kuhn vom Sportzentrum der Uni Bayreuth: „Es sei denn, wir sind topfit oder Kinder.“ Da dies auf die meisten von uns nicht zutrifft, müssen wir vor dem Loslaufen ein paar Dinge klären, sonst könnte die an und für sich sehr gute Idee nach hinten losgehen.

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Echt Oberfranken – Ausgabe 67 – Der Kult ums weiße Gold

Made in Oberfranken

Oberfranken ist eines der bedeutenden Zentren der Porzellanherstellung. Hier findet man auch heute noch zahlreiche große Marken, aber auch kleine innovative Manufakturen. Alle verbindet eines: die Liebe zu dem edlen Werkstoff und dessen handwerklicher Fertigung. Die Bandbreite der Produkte geht vom traditionellen Design bis hin zu experimentellen Formen.

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Winterwanderung von Weißenstadt zum Schneeberg

Der etwa 16 km lange Rundwanderweg startet am Marktplatz in Weißenstadt und folgt bis zum Schneeberggipfel dem weißen H auf rotem Grund. Am Ortsrand geht es kurz über Wiesen direkt in den Wald. Nach
kurzer Zeit leitet die Markierung auf einen steiler werdenden Pfad. Vorbei an einem kleinen See bei der Hütte des Bergfreunde Rudolfstein e. V. geht es weiter zum Rudolfstein mit einer Plattform, von der man eine schöne Aussicht auf das nördliche Fichtelgebirge genießt. Auf beschaulichen Wegen passiert man anschließend die Drei-Brüder-Felsen, folgt konstant ansteigend dem Kamm bis zum Rudolfsattel Richtung Schneeberg. Nach einer Gipfelrast geht es zurück bis zum Weißenhaider Eck, einer Wegkreuzung mit mehreren Markierungen. Der mit gelbem Q gekennzeichnete Quellenweg führt hinab zur Egerquelle (Zinnbach). Auf dem Felsleinweg (weißer Querstrich auf blauem Grund) streift man auf den Rückweg zum Ausgangspunkt noch das Dorf Schönlind.

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